Viele Cloudkassen haben eines gemeinsam: sie sind noch relativ neu am Kassenmarkt.
Nicht so gastronovi. Bereits 2008, also vor 16 Jahren, wurde gastronovi gegründet. Am Anfang war es nicht das Ziel, ein Cloud Kassensystem zu entwickeln. Die Gründer wollten zunächst für einen persönlich bekannten Gastronomen die Speisekarte digitalisieren und immer aktuell auf der Webseite des Restaurants präsentieren. Als die Lösung fertig war und viel Zuspruch fand, suchte man Kassensysteme, die angebunden werden konnten. Allerdings fremdelten die etablierten Kassenhersteller mit ihren stationär zu installierenden Kassen mit der Cloud oder lehnten diese als Plattform der Zukunft ab. So entschied man sich bei gastronovi, selber eine Kasse zu entwickeln und das natürlich in der Cloud.
Wie bei Pionieren üblich, wurde auch hier viel Lehrgeld gezahlt. Aber es hat sich gelohnt. Heute ist das Leistungsspektrum von gastronovi auf dem Markt der Gastronomie Kassensysteme einmalig. Durch den an sich schon großen Leistungsumfang kann auf viele Schnittstellen verzichtet werden. Das „Single-Source-Prinzip“ (eine einmal eingegebene Veränderung wird automatisch in allen relevanten Bereichen aktualisiert) verringert die Zeit für die Pflege der Kasse (und nebenbei auch die Kosten für teure Schnittstellen). Wo auf Schnittstellen nicht verzichten werden kann, können diese gebucht werden. Viele Schnittstellen sind aber auch kostenfrei.